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Klassiker der Phänomenologie

Georg Simmel – Phänomenologie des Geizes

Die Setzung von Mittel, Zweck und Selbstzweck bestimmt als Form das Leben weit mehr als seine einzelnen Inhalte. So ist der Geizhals nicht bloß geizig,…

Georg Simmel: Philosophie des Abenteuers

Eine Phänomenologie des Abenteuers setzt an dem Punkt an, wo Risiko und Ungewissheit in ein sicheres Gefühl umschlagen, dass alles gut gehen wird. Der Abenteurer…

Max Scheler: Phänomenologie des Simulanten

Der Simulant ist phänomenologisch ein Glücksfall, weil er nicht einfach bewusst lügt, sondern die Lüge unbewusst in sich arbeiten lässt. Die dadurch entstehende Mischung aus…

Christian von Ehrenfels: Über Gestaltqualitäten

Wer die Phänomene intensiv belauscht, wird darauf stoßen, dass vieles von dem, was er erlebt, gar nicht in den sinnlichen Qualitäten gegeben ist. So etwas…

Heinrich von Kleist: Über das Marionettentheater

Die Phänomenologie ist ein praktisches Handwerk, das man durch theoretische Texte nur bedingt lernen kann. Eine  Phäno-menologie des Leibes, die so theoretische Begriffe wie Apperzeption…

Heinrich von Kleist: Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden

Die Phänomenologie ist ein praktisches Handwerk, das man durch theoretische Texte nur bedingt lernen kann. Was eine Protention ist, eine Apperzeption oder eine Retention lässt…

Haschisch in Marseille – Rausch in der Phänomenologie

Wie Raum, Zeit und Kausalität in der Wahrnehmung zustande kommen, lässt sich gut im Rausch beobachten. Das Zeitbewusstsein wird also durch den Einsatz von Hasch…